Versand und Zahlungsbedingungen
Preise und Versandkosten
- Alle Preise, die auf der Website des Anbieters angegeben sind, verstehen sich als Bruttopreise, das heißt, die Mehrwertsteuer ist im Preis enthalten.
- Zusätzlich zu den angegebenen Preisen fallen für den Kunden Versandkosten an.
Für den Versand werden die zum Zeitpunkt des Kaufs geltenden Liefer- und Versandkosten berechnet. - Bei Versendungen außerhalb der EU können weitere Kosten wie z. B. Steuern und/oder Abgaben/Zölle anfallen, die der Kunde zu tragen hat.
Lieferung, Verfügbarkeit
- Sollte die Zustellung der Bestellung durch Verschulden des Käufers trotz dreimaligem Auslieferversuchs scheitern, kann der Anbieter vom Vertrag zurücktreten. Ggf. geleistete Zahlungen werden dem Kunden unverzüglich erstattet.
- Wenn das bestellte Produkt nicht verfügbar ist, weil der Anbieter mit diesem Produkt von seinem Lieferanten ohne eigenes Verschulden nicht beliefert wird, kann der Anbieter vom Vertrag zurücktreten. In diesem Fall wird der Anbieter den Kunden unverzüglich informieren und ihm ggf. die Lieferung eines vergleichbaren Produktes vorschlagen. Wenn kein vergleichbares Produkt verfügbar ist oder der Kunde keine Lieferung eines vergleichbaren Produktes wünscht, wird der Anbieter dem Kunden ggf. bereits erbrachte Gegenleistungen unverzüglich erstatten.
- Kunden werden über Lieferzeiten und Lieferbeschränkungen (z. B. Beschränkung der Lieferungen auf bestimmten Länder) innerhalb der jeweiligen Produktbeschreibung informiert.
Zahlungsmodalitäten
- Der Kunde erhält im Rahmen und vor Abschluss des Bestellvorgangs einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Zahlungsarten. Hieraus wählt der Kunde seine bevorzugte Zahlungsart aus. Kunden werden über die zur Verfügung stehenden Zahlungsmittel auf einer gesonderten Informationsseite unterrichtet.
- Besteht die Möglichkeit die Bezahlung per Rechnung vorzunehmen, hat die Zahlung innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware und der Rechnung zu erfolgen. Bei allen anderen Zahlweisen gilt die Zahlung im Voraus ohne Abzug.
- Werden Drittanbieter mit der Zahlungsabwicklung beauftragt, z. B. PayPal, gelten deren Allgemeine Geschäftsbedingungen.
- Ist die Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, so kommt der Kunde bereits durch Versäumung des Termins in Verzug. In diesem Fall hat der Kunde die gesetzlichen Verzugszinsen zu zahlen.
- Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden durch den Anbieter nicht aus.
- Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Kunden nur zu, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt oder von dem Anbieter anerkannt sind. Der Kunde kann ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, soweit die Ansprüche aus dem gleichen Vertragsverhältnis resultieren.
- Die Kaufsache bleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Anbieters (Eigentumsvorbehalt).